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Ausstellung
Wir freuen uns, unsere Ausstellung zum ersten Mal in der französischsprachigen Schweiz zu präsentieren!
Tagblatt
Herzlichen Dank Christina für den Artikel!
ZHdK
Herzlichen Dank an das Departement Design für die Bestellung von «draht» für die neuen Studierenden!
Herzlichen Dank für die Nominierung unserer Bachelorarbeit «Final_Backup» im Bereich Industrial Design!
Talk
Am 8. Oktober werden wir im Landesmuseum unsere Bachelorarbeit vorstellen, mit dem Fokus auf Kreislaufwirtschaft. Dabei werfen wir einen Blick auf “tote Daten”, die weiterhin Ressourcen beanspruchen.
Talk
Herzlichen Dank für die Einladung zu den Zürcher KMU Innovationstagen 2024. Wir durften einen Einblick in den gestalterischen Prozess unserer Bachelorarbeit geben. Wie können wir mit Hilfe von spekulativem Design Diskurse und Ideen in unserer Gesellschaft ankurbeln?
Wir sind überglücklich, den Swiss Design Association Award gewonnen zu haben. Die Jury sieht grosses Potenzial in einer solch gelungenen Anwendung von spekulativem Design, um die gesellschaftspolitische Auseinandersetzung anzuregen und mit konkreten Vorstellungen zu unterstützen.
Das war eine aufregende Bachelorarbeit! Umso mehr freuen wir uns und sind überrascht über die doppelte Nominierung unserer Arbeit.
«Draht» ist nun auch im Designmarket der ZHdK erhältlich!
Danke akut mag für den Artikel!
Ich kann es kaum fassen: «draht» ist ab sofort im Museum für Gestaltung erhältlich!
09 / 2023
«Draht» ist jetzt online erhältlich. Danke an Abhash Mittal für die Gestaltung und Programmierung der Website!
09/ 2022
Die erste Serie von «draht» wurde in einer kleinen Drahtbiegefabrik in Zürich hergestellt. Nach rund zwei Tagen Tests an der Maschine und etwa 500 Testläufen war die Maschine richtig eingestellt. Let's go!
Mit dem Projekt TIP3000 haben Lukas Grauweiler und ich einen Förderbetrag vom Dossier Nachhhaltigkeit der ZHdK in der Höhe 5000 Franken erhalten. TIP3000 macht Trinkgeld digital und versucht, mit spielerischen Anreizen die Kundschaft dazu zu animieren, mehr Trinkgeld zu geben.
Für TBF und Partner durfte ich ein Konzept für den Arbeitsplatz der Zukunft entwickeln. Dabei stand im Mittelpunkt, die Bedürfnisse der Mitarbeitenden in eine gestalterische und thematische Raumgestaltung einfliessen zu lassen.
Urbanmining
Während meiner Zeit bei der Syphon AG in Biel durfte ich bei der Durchführung der Ausstellung Matière Grise mitwirken. Dazu habe ich verschiedene Objekte entworfen, die von Klient*innen, welche im 2. Arbeitsmarkt beschäftigt sind, hergestellt wurden. Im Zentrum der Entwürfe stand die Agogik während der Produktion sowie die Verwendung von Materialien, die nicht mehr wiederverwenbar sind. So entstanden unter anderm Blumen aus alten Wasserhähnen, Glühbirnen, Sieben, Bachgittern und Heizspiralen.